WinLocal Team Bayern bleibt auf dem Laufenden – „IHK – Zukunftsforum Handel“

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht kleinen und mittelständischen Unternehmen mit lokalen Standorten dabei zu helfen die Vorzüge der „Online-Welt“ zu erkennen, besser zu verstehen und vor allem geschickt für sich selbst zu nutzen – mit ihrem guten Ruf, in ihrer Region und das auf allen Endgeräten.

Doch welche Wirkung hatte die Digitalisierung auf einzelne Händler? Welche neuen Wege haben sich eröffnet? Und vor allem, wie können Einzelhändler gegen die großen Online-Shops Amazon und Ebay bestehen?

Um auch einmal die andere Seite kennenzulernen waren wir auf der Veranstaltung der IHK Nürnberg „Zukunftsforum Handel“ am 11.04.2016, die Händler dabei unterstützen möchte, die Chancen der Digitalisierung durch geeignete Multi-Channel- und E-Commerce-Strategien zu nutzen. Auf der Veranstaltung sollen Händler erfolgreiche Strategien kennenlernen und diskutieren können.

Mehr zur IHK-Tagung in Nürnberg gibt es hier im Video aus der BR-Mediathek:

Einzelhandel vs. Onlineshops: IHK-Tagung für stationäre Geschäfte

Dabei bestätigt uns die Veranstaltung, was wir bereits jetzt schon wissen: es stellt sich längst nicht mehr die Frage ob „Laden oder Internet“, sondern es geht vielmehr um eine kundengerechte Verknüpfung von online und offline. Der E-Commerce-Anteil im Einzelhandel wird bis 2020 auf einen Anteil von 25% heranwachsen, die kommenden Generationen wollen die Möglichkeit haben jederzeit Einkaufen zu können (vgl. Instant Shopping via Amazon Prime), doch – der stationäre Vertriebsweg über lokale Händler bleibt der der wichtigste Einkaufskanal. Es sind lediglich pfiffige Ideen gefragt, um den Kunden nachhaltig an den Händler binden zu können.

„Bei den großen Textilhandelsketten können Sie Waren sowohl zu Hause bestellen und im Laden abholen oder sie im Laden bestellen und nach Hause liefern lassen. Und dieser Mix ist spannend.“ erklärt Dirk von Vopelius, Präsident der IHK Nürnberg.

Die Vorträge der 8 Referenten aus den unterschiedlichsten Branchen veranschaulichten dabei sehr schön, welche pfiffigen Ideen sie für ihr Geschäft gefunden haben und wie erfolgreich man sein kann, wenn man die Chancen der Digitalisierung positiv für sich nutzt. Wer glaubt, dass ein kleiner, lokaler Metzger seine Lebensmittel nicht auch über einen Online-Shop vertreiben kann, der wird von Claus Böbel von der Metzgerei Böbel eines besseren belehrt.

Wie wichtig dieses Thema aber auch ist, zeigte die spannende Diskussionsrunde zwischen der bayrischen Staatsministern Ilse Aigner (CSU), Dirk von Vopelius (IHK Nürnberg), Wolf Maser (Maser GmbH) und Claus Böbel (Metzgerei Böbel), die die Entwicklung des bayrischen Einzelhandels erörterten.

Zumindest waren sich die Teilnehmer der Veranstaltung am Ende des Tages in einem Punkt einig – niemand wird an der Digitalisierung vorbeikommen. Es gilt nur online präsent zu sein, über sich zu informieren, andernfalls wird man in Zukunft nicht von seinen Interessenten gefunden und ist somit auch nicht existent für Suchende.

Sind Sie bereit sich online unübersehbar zu machen und mit uns gemeinsam die Digitalisierung zu meistern?

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