Optimierung Newsletter – Wie Sie Kunden dazu bringen Ihre Emails auch zu lesen

Newsletter sind ein wichtiger Bestandteil um Ihr Geschäft zu fördern, Neukunden zu gewinnen, aber auch Bestandskunden zu behalten. Genau deshalb ist es von enormer Bedeutung, diese Art der Kundenbindung weiter aufrecht zu erhalten und zu schauen inwiefern es Möglichkeiten gibt, dass Kunden diese Art der Kontaktierung weiterhin wahrnehmen und auch mit Freude lesen. Sobald man seine eigene Kundendatenbank kennt und sämtliche demografischen Aspekte besitzt, gibt es eine Vielzahl an Themen zu beachten, damit man keinesfalls die Fehler macht, die bei anderen Unternehmen zur Tagesordnung gehören, wenn es um den Punkt Newsletter geht. Hier ein paar Tipps:

Orientieren Sie sich an Ihrer Leserschaft

NewsletterErstellen Sie keinen einheitlichen Newsletter, der an sämtliche in der Datenbank vorhandenen Kunden oder Interessenten verschickt wird. Diese Art der Newsletter-Erstellung ist nicht nur sinnlos, sondern führt zusätzlich dazu, dass sowohl potentielle Interessenten als auch Bestandskunden sich von Ihnen abwenden, da Sie keine generischen Newsletter lesen möchten. Vielmehr geht es der Leserschaft darum, individuell behandelt zu werden.

Dies kann in der Datenbank beispielsweise so funktionieren, dass man einen Kunden einer bestimmten Thematik zuordnet und diese Thematik in einem individuellen Anschreiben als Newsletter zum Kunden oder Interessenten geht. Besitzt man beispielsweise eine Firma, die Multimedia-Software herstellt, dann ist es mehr als sinnvoll, spezifische Thematiken wie Software für Schnitt, Ton, Foto u.s.w einer speziellen Zielgruppe der Kunden zuzuweisen und somit nur Content per Newsletter zu verschicken, der den Interessenten oder Kunden auch wirklich zum lesen verführt.

Kein Kunde, der sich für Ton-Software interessiert, möchte einen Newsletter über Foto-Software erhalten. Der Schlüssel zum Ziel liegt also darin, relevante Inhalte an eine spezielle Zielgruppe von Kunden zu bringen. Bei vielen Firmen ist diese Art der Newsletter-Erstellung schon Standard. Eine Vielzahl ist aber schlicht zu faul diese Investition an Zeit auf sich zu nehmen, da es sich ja nur um einen Newsletter handelt.

Regelmäßiger Versand des Newsletter’s

NewsletterWie oft sie Ihren Newsletter veröffentlichen, ob es zweimal wöchentlich, wöchentlich oder monatlich ist hängt davon ab wie groß die Nische ist indem sich Ihr Unternehmen befindet. Wenn Sie in einer kleinen Nische agieren wie beispielsweise Modellbau, Aquarium-Zubehör oder Tierfutter, dann ist ein zweiwöchentlicher Newsletter mehr als vernünftig. Großunternehmen hingegen senden in der Regel weniger häufig einen Newsletter.

Unabhängig davon für welche Frequenz Sie sich entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Newsletter regelmäßig gesendet wird. Somit zeigen Sie dem Kunden, dass ihr Unternehmen weiterhin aktiv ist. Wählen Sie am besten eine zeitliche Frequenz, die für Sie überschaubar ist, um die Regelmäßigkeit des Newsletter zu ermöglichen.

Messen Sie Ihre Erfolge anhand von Tools

Newsletter ToolsEs gibt in keinster Weise eine Garantie, dass Kunden Ihre Newsletter lesen. Jedoch gibt es technische Möglichkeiten um herauszufinden wie viele Personen dies tun. Ohne zu wissen wie groß die Anzahl an Kunden ist, welche Ihre Email lesen, können sie nicht einschätzen, welchen Nutzen Ihr Newsletter-Marketing bringt und ob es sich überhaupt lohnt. Es wäre doch reine Zeitverschwendung einen Newsletter zu schreiben, den keiner liest. Deshalb ist es unheimlich wichtig genau zu wissen, welche und wie viele Personen ihre Email öffnen und ob diese auch den weiterführenden Link zu Ihrer Website und den darin enthaltenen spezifischen Content klicken. Hilfe bringt hier spezielle Software. Zwei zu nennende Produkte lauten hier: Mailchimp und CleverReach

Verwenden Sie eine Betreff-Zeile in Ihrem Email-Newsletter

Das mag eigentlich selbstverständlich sein, jedoch gibt es weiterhin eine Vielzahl an Firmen, welche die Betreff-Zeile mit falschen Inhalt füllen oder gar überhaupt nicht nutzen. Ein falscher Betreff-Inhalt führt meist schon dazu, dass Kunden die Email aufgrund des Betreffs überhaupt nicht öffnen. Der größte Fehler liegt darin, jeden Newsletter mit demselben Betreff zu versenden. User, Kunden und alles was sich noch so alles im Internet tummelt, benötigen immer einen bestimmten Grund um Inhalte wirklich zu lesen. Die Erfahrung zeigt, dass eine Vielzahl bereits an der Überschrift erkennt, ob es sich um guten oder schlechten Content (Newsletter) handelt. Hier ein paar Beispiele:

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Am besten man abonniert ein paar Newsletter unterschiedlicher Unternehmen und entnimmt sich die besten Punkte. Hier findet man eine Vielzahl an Ideen, die sofort auf den eigenen Newsletter übertragen werden können.

Einfachheit ist besser

Newsletter Versuchen Sie im Newsletter keine großen Experimente auf die Beine zu stellen. Verwenden Sie ein einfaches Layout und spielen Sie nicht zu stark mit Fonts und Textgrößen. Orientieren Sie sich zum Beispiel an einer Ihrer bekannten Tageszeitungen. Verwenden Sie einen Stil und eine Schriftgröße für einen Einleitungs-Text und dieselben für den Haupttext bei jedem Ihrer Newsletter. Falls Sie merken, dass ihre Texte zu lang sind, filtern Sie lieber ein paar Wörter im Text heraus, als Änderungen an der Schriftgröße vorzunehmen. Mit einem kontinuierlichen und einheitlichen Aufbau Ihres Newsletter geben Sie dem Leser ein Gefühl von Vertrautheit.

Verwenden Sie Bilder

Newsletter, die keine Fotos besitzen, sind zum Scheitern verdammt. Man verliert in kurzer Zeit eine Vielzahl an Lesern, da die Art der Information für den Leser wenig attraktiv aussieht. Bilder sind in vieler Art hilfreich. Sie fördern nicht nur die Verweildauer auf Ihren Seiten sondern machen Hunger auf mehr Inhalt und helfen Ihnen dabei, dass sich Kunden an Ihre möglichen Dienstleistungen/Produkte erinnern. Ein kleines Bild innerhalb eines Newsletters, wird immer dabei helfen die Klick-Rate (CTR) Ihrer Emails zu verbessern.

Vergessen Sie nicht den Footer

Newsletter FooterDie Fußzeile eines Email-Newsletter ist genauso wichtig wie der eigentliche Inhalt. Hier wird verlangt, dass sich in jeder Fußzeile ein Abmelde-Link zum Beenden des Newsletter befindet. Einige Unternehmen haben die Angewohnheit diesen Link zu verstecken, damit der User nicht erst auf die Idee kommt sich abzumelden. Hier liegt jedoch die Gefahr, dass der Interessent den Absender als Spam markiert.

Zusammenfassung

Denken Sie bei jeder Erstellung einer Email daran, dass die Aufmerksamkeit eines potentiellen Kunden auf Ihren Newsletter nie garantiert ist. Bei jeder neuen Email müssen Sie sich selbst aufs Neue beweisen, Ihre Aufmerksamkeit gegenüber dem Leser zu steigern. Dies geschieht durch alle hier oben angemerkten Punkte. Am wichtigsten scheint hier jedoch, die Personalisierung jeder einzelnen Email.

Probieren Sie es aus!

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