Wie man sein Ranking bei Google Places verbessert

Google Places heißt jetzt Google Unternehmensprofil. Mit dieser für viele Nutzer überfälligen Maßnahme wurden bereits im Juni diesen Jahres Googles Dienste rund um Google Places, Google+ und Google+ Local vereinfacht, teilweise zusammengelegt und sinnvoll miteinander verknüpft. Die Nutzer, gerade kleinere, mittelständische Unternehmer, profitieren von dieser Maßnahme. In unserem Artikel-Update erklären wir Schritt für Schritt, welche Vorteile der Dienst mit sich bringt, wie Sie Ihr Unternehmen im Online-Ranking pushen können, und was in Hinsicht auf Bewertungen zu beachten ist.

Übersicht

      1. Wie man sein Ranking (nicht nur) bei Google Places verbessert
      2. Was beim Bewertungen sammeln unbedingt beachtet werden sollte

Teil 1: Wie man sein Ranking (nicht nur) bei Google Places verbessert

„Ich mache schon Google AdWords. Wozu brauche ich Google Unternehmensprofile?“

Mit Google AdWords, dem Anzeigendienst von Google, können Sie schnell und zielgerichtet aber kostenpflichtig Werbeanzeigen schalten, welche bei entsprechenden Anfragen über oder links von den organischen Suchtreffern angezeigt werden. Falls Sie sich für diese Form der Neukundengewinnung interessieren, empfehlen wir Ihnen diese Schritt-für-Schritt-Anleitung für Google AdWords.  Ansonsten können Sie sich auch von unseren Experten beraten lassen.

Die Vorteile von Google Unternehmensprofilen sollten jedoch -egal ob AdWords genutzt wird oder nicht-  beansprucht und nicht allein der Konkurrenz überlassen werden.  Der Dienst ist  schnell aktiviert und zudem noch völlig kostenlos.

3 Fakten, die für diese Art der Neukunden-Akquise sprechen:

1. 92% der deutschen Internetnutzer nutzen Google für Suchanfragen im Internet
2. Jede dritte Suchanfrage ist lokal  (z.B. „Klempner in Münster“)
3. Klassische Branchenbücher werden für die Dienstleistersuche immer weniger genutzt

 

für Ihre Kunden präsent sein

 

Wo taucht mein Unternehmen durch den Account überall auf?

Google Places – exponierter geht es kaum

Gibt man in der Suchmaschine von Google eine Branche und eine Stadt ein, wie in unserem Beispiel „Maler“ + „Frankfurt“, erscheinen neben den Anzeigen (über und rechts von den „organischen“ Ergebnissen) schon seit einiger Zeit Unternehmen mit grauen Pins, in diesem Fall A-G. Diese Pins erscheinen wiederum in der Karte oben rechts im Bild, welche man anklicken kann, um so direkt zu den Standorten der Firmen zu gelangen. Dies sind Google Unternehmensprofile, also Firmen-Einträge in Googles eigenem Branchen: Google+ Local.

maler-frankfurt---Google-Suche

Fährt man nun mit dem Cursor über eins der Suchergebnisse, erscheinen auf der rechten Seite Detailinformationen zu diesem Unternehmen wie Adresse, Telefonnummer, eine anklickbare Karte mit Link zu Google Maps sowie ggf. eine Außenaufnahme der Lokalität (siehe unten). Eine Schaltfläche gibt direkt die Möglichkeit einen Erfahrungsbericht zu verfassen, eine andere den Standort via Routenplaner (Google Maps) ausfindig zu machen.

maler-frankfurt-exponiert--Google-Suche

 

 Google Maps

Auch beim Kartendienst Google Maps taucht Ihr Unternehmens-Account auf. Nicht aber erst bei einer entsprechenden Suchanfrage, wie in unserem Beispiel. Ihr Unternehmen ist für jeden Nutzer, der auf Google Maps in Ihrer Nähe unterwegs ist oder etwas sucht, sichtbar. Ihre Kontaktdaten sowie die Webgbeschreibung zu Ihrer Niederlassung sind nur einen Klick entfernt.

Maler-Fachbetrieb-Göltl--Inhaber--Patric-Kohlenbeck-e.K

Google+ und Google+ Local

Im sozialen Netzwerk Google+, Googles Pendant zu Facebook, können Sie mit Neukunden interagieren;  ob Sie auf Bewertungen reagieren, Ratschläge geben oder Informationen und Bilder zur Verfügung stellen. Im hier integrierten Branchenbuch Google+ Local sind Sie gelistet: hier können Sie gefunden, kontaktiert und auch bewertet werden.

Friseur HAIRLICH NATÜRLICH – Google

 

Mit diesen Maßnahmen sind Sie schon erheblich weiter wenn es darum geht, bei lokalen Suchanfragen exponiert dargestellt zu werden. Hatten Sie vorher eine Google+ Unternehmensseite, wurde diese in das neue Google Unternehmensprofil integriert. Hier gibt es nun auch einige neue Funktionen:

Google Unternehmensprofil

 

Über die „Unternehmens-Apps“ rechts oben in Ihrem Browser-Fenster Ihres Google-Profils können Sie Ihre Seite verwalten, Statistiken einsehen und vieles mehr. Weitere hilfreiche Hintergrundinformationen und Links gibt es unter folgendem Blogartikel.

Falls Sie Hilfe bei der Erstellung des Accounts brauchen sollten, können Sie auch gerne unsere Experten kontaktieren.

Wenn Sie in einem Nischenbereich arbeiten, können Sie ziemlich sicher sein, dass Ihr Unternehmen nach kurzer Zeit wie oben beschrieben angezeigt werden wird. Wollen Sie Ihre Hausaufgaben aber ganz machen oder haben Sie in einer hart umkämpften Branche zu tun, helfen folgende Mittel, um Ihre Online-Präsenz zusätzlich zu stärken.

Ihr Unternehmen könnte übrigens schon ohne Ihr Zutun gelistet sein

Was viele Unternehmer nicht wissen: Stehen Sie im Handelsregister und sind in verschiedenen Branchenbüchern eingetragen, sind Sie oft automatisch schon bei Google Unternehmensprofilen vertreten. Natürlich ohne Bilder und mit vielleicht veralteten Kontaktinformationen. Zudem können in so einem Fall Kunden bereits im Eintrag des Unternehmens Bewertungen einstellen, ohne dass der Firmeninhaber etwas davon mitbekommt. Handelt es sich hier auch noch um negative Erfahrungsberichte kann dies schnell schädlich für das Unternehmen werden.

Wie gehe ich also vor?

Das Unternehmensprofil aktivieren und vervollständigen

1. Besuchen Sie Google Unternehmensprofile. Falls Sie Gmail verwenden, ein Google+ Profil haben oder Kunde bei Google AdWords sind, können Sie sich einfach mit ihrer Email-Adresse anmelden. Ansonsten eröffnen Sie ein Google Konto (das geht ganz schnell!).

2. Klicken Sie auf Unternehmen hinzufügen. Nun können Sie auch mittels Telefonnummer herausfinden, ob ihr Eintrag, wie oben bereits erwähnt, besteht. Bestätigen Sie dann ihren Google Places Eintrag. Hier müssen sie eine PIN bei Google beantragen, die sie entweder per Post oder per Telefon mitgeteilt bekommen.

3. Füllen Sie ihre Daten bei Google vollständig aus. Nehmen Sie sich hierfür Zeit. Auch auf korrekt angelegte Branchenkategorien sollte peinlich genau geachtet werden. Tragen Sie nicht nur ihre Berufsbezeichnung ein, sind Sie ein Dienstleister, machen sie auch ein Häkchen hinter „Dienstleister“.

4. Laden Sie Fotos und ggf. auch Videos ihres Unternehmens und oder ihrer Mitarbeiter auf die Seite. Google honoriert die Bebilderung der sonst eintönigen Einträge.

Eine noch detailliertere Schritt-für Schritt-Anleitung finden Sie unter diesem Link.

 

Weitere sinnvolle Maßnahmen für ein besseres Ranking:

Die Firmenwebseite optimieren

1. Sorgen Sie dafür dass bereits im Haupttitel ihrer Firmenwebseite der Firmenname, ihre Branche sowie ihr Standort auftauchen.

2. Integrieren Sie ihre Adresse und ihre Telefonnummer auf der Homepage, also auf der Startseite ihres Unternehmens.

3. Sollten Sie eine Kontakt- oder Anfahrtsseite haben, hinterlegen Sie auch hier die vollständigen Kontaktinformationen.

4. Erweitern Sie ihre Firmeninformationen wie Öffnungszeiten, Karten, Anfahrtsbeschreibungen, Preislisten, Spezialangebote oder auch die Namen der Mitarbeiter.

 

Local Citations: Bei digitalen Branchenbucheinträgen für Übereinstimmung sorgen

Gelbe Seiten, Das Örtliche, KennstDuEinen… Branchenbücher gibt es viele. Es gilt, bereits vorhandene Einträge zu überprüfen und ggf. zu aktualisieren und neue Einträge zu schaffen. Mithilfe unseres kostenlosen Whitepapers über Local Citations erfahren Sie, wie man Firmeneinträge als Marketinginstrument für das eigene Unternehmen verwenden kann, worauf hier zu achten ist und welche Branchenportale (lokale und branchenspezifische) in Deutschland eine größere Rolle spielen. Unsere Anleitung In 4 Schritten zum Local Citation Building unterstützt Sie bei diesem Vorgehen.
Branchenbucheinträge

Das Whitepaper zum Download finden Sie unter diesem Link.
 

Positive Bewertungen durch zufriedene Kunden

Places-Einträge mit orangefarbenen Bewertungssternchen fallen nicht nur ins Auge, sie sorgen auch für ein besseres Ranking in den Suchergebnissen. Mindestens 5 Bewertungen sind erforderlich, um die begehrten Icons unter seinem Firmennamen prangen lassen zu können. Hier haben Sie natürlich nur begrenzt Einfluss. Lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, andere Menschen damit zu beauftragen positive Einträge für sich zu erstellen oder gar Kunden mit Rabatten o.ä. zu bestechen. Ähnlich wie Followerkäufe etc. geht dieser Schuss oft nach hinten los. Trotzdem: Sind Kunden zufrieden mit ihrer Leistung können sie ruhig auf die Bewertungsoption hingewiesen werden. Oft ist dies noch nicht einmal nötig. Zufriedene und internetaffine Kunden schreiben gerne mal Erfahrungsberichte.

Aber nicht nur bei Google+ Local, auch bei KennstDuEinen, Yelp usw. können Bewertungen abgegeben werden, die mit ihrem Google Unternehmensprofil verknüpft werden (siehe obiges Beispiel: Maler Fachbetrieb Göltl).

 

Updates, Interaktionen, Zugriffe

Zu guter Letzt sei gesagt: Mit „einmal einstellen“ sollten Sie sich nicht zufrieden geben. Die Online-Präsenz eines Unternehmens wird dadurch prominenter, dass sie „lebt“. Ein Firmenblog beispielsweise ist ein sehr hilfreiches wenn auch nicht ganz unaufwendiges Mittel der Neukundenaquise. Diese Beispiele von Firmenblogs kleinerer Unternehmen können als Inspiration dienen. Durch soziale Netzwerke kann zudem online mit Kunden interagiert werden, was wiederum andere Nutzer auf sie aufmerksam werden lässt. Aber eins nach dem anderen, lassen Sie sich nicht entmutigen. Die beschriebenen Schritte erst einmal teilweise oder vollständig ausgeführt zu haben, ist schon mal ein guter Anfang. Ein höheres Ranking wird es Ihnen und ihren zufriedenen Neukunden danken.

 

Teil 2: Was beim Bewertungen sammeln unbedingt beachtet werden sollte

Zufriedene-Kundin

 

Laut einer Befragung von BrightLocal die auf searchengineland.com veröffentlicht wurde sind 20 namhafte SEO Marketer der Meinung, dass positive Bewertungen in der lokalen Suchmaschinenoptimierung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie messen diesen mitterweile mehr Bedeutung zu als Links, Citations werden als fast gleichwertig angesehen. Doch wie viele Bewertungen sollte man sammeln um Erfolg zu haben? Und in welcher Frequenz sollten neue Beurteilungen wünschenswerterweise „ins Haus flattern“?

 

Bewertungen werden als immer wichtiger eingeschätzt

 1= gar nicht wichtig  10= sehr wichtig

 Die Experten sind sich einig, dass hier natürlich nichts „über’s Knie gebrochen“ werden darf. Beim Sammeln von Bewertungen ist Fingerspitzengefühl gefragt. Geht man zu offensiv vor, kann man eigentlich zufriedene Kunden nerven und vergraulen.

Qualität vor Quantität

Mal wieder ist die Menge weniger entscheidend. So ist für die meisten Befragten eine Frequenz von 1- 5 Bewertungen im Monat wünschenswert. Doch auch das ist nicht einfach, es kommt immer auf die Branche an. So werden Restaurants, Hostels und Schönheitssalons schneller bewertet als z.B. Bestattungsunternehmen. Manche Berufszweige kommen also wohl eher auf eine Bewertung im Jahr. Daran muss aber nicht verzweifelt werden, schließlich hat die Konkurrenz das gleiche Problem.

Bewertungen sollten natürlich aufgebaut werden

Natürlich wirkende BewertungenEine gewisse Divergenz in der Art der Rezenzionen ist nicht von Nachteil

Beauftragen Sie keine Fake-Bewertungen bei Freunden oder Bekannten

Zum Einen können lieb gemeinte Rezensionen überschwänglich und somit unnatürlich wirken, zum Anderen kann ein rasanter Anstieg positiver Bewertungen bei Google den Eindruck erwecken, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht, mit Konsequenzen in der Sichtbarkeit für den Unternehmer.

„Bestechen“ Sie keine Kunden

Gerne wurde Kunden bereits gegen eine positive Bewertung ein Rabatt oder ein kleines Geschenk angeboten, was natürlich nicht im Sinne des Bewertungssystems ist. Fliegt dies durch einen empörten Kunden auf, kann es schnell unangenehm werden und das Image des lokalen Unternehmens Schaden nehmen.

Gehen Sie ihren Kunden nicht auf die Nerven

Manche Strategien zur Gewinnung neuer Bewertungen gehen nicht auf. Universelle Emails à la „Waren Sie zufrieden? – Bewerten Sie uns!“ erzielen meist nicht den gewünschten Effekt, sie können auch eigentlich zufriedene Kunden verprellen.

Tipps für das Einholen von Bewertungen

Fangen Sie mit langjähriger Kundschaft an: hier können Sie wohl am Ehesten mit Zuspruch rechnen. Versuchen Sie herauszufinden, ob ein Kunde schon einmal etwas bewertet hat und auf welcher Plattform dies geschehen ist. Jüngere bzw. internetaffine Kunden sind da wohl erstmal die besten Ansprechpartner.

Vorteil auch für ältere Kunden: KennstDuEinen z.B. bietet nicht nur die Möglichkeit an Online-Rezensionen abzugeben, es gibt auch Bewertungskarten, die der Kunde direkt im Laden ausfüllen kann: der jeweiligen Dienstleister kann sie dann direkt zum Bewertungsportal schicken. Bei Google+ Local kann man Bewertungen abgeben, sobald man einen Account dort hat, genauso bei Yelp.

KennstDuEinen Bewertungskarte

Praktisch: Bewertungen zum anfassen

Haben Sie einen Bewertungswilligen gefunden, bitten Sie bloss nicht darum, Sie gleich bei mehreren Portalen anzupreisen, dies geht auch schnell auf Kosten der Natürlichkeit. Es sollte gelten: Ein Kunde – eine Bewertung – ein Portal.

Kunden kommen zu Ihnen? Warum nicht ein Schild an der Ausgangstür befestigen? „Hat Ihnen ihr Aufenthalt im Salon/Geschäft gefallen? Bewerten Sie uns gern!“ Platzieren Sie dann noch mit dem Handy abscannbare QR-Codes zu 1-3 der jeweiligen Portale ist es zumindest für internetaffine Kunden ein Leichtes schnell eine Bewertung vorzunehmen.

Kommen Sie zu ihren Kunden? Lassen Sie eine Visitenkarte da, auf der Rückseite könnte Ähnliches stehen. Ebenso Rechnungen oder Quittungen könnten Platzhalter für eine ähnliche Aufforderung sein.

Eine Formulierung wie „Waren Sie nicht zufrieden? Sagen Sie es uns! Waren Sie sehr zufrieden? Sagen Sie es den anderen!“ könnten zudem helfen, schlechte Bewertungen zu vermeiden.

Und wenn Sie doch einmal eine schlechte Bewertung bekommen haben: Bleiben Sie cool. Wenn die Rezension Anlass zum Ärger gibt, reagieren Sie auf keinen Fall ad hoc und unüberlegt darauf. Die Öffentlichkeit liest schließlich mit. Gehen Sie geschickt vor, können Sie sogar andere Beobachter damit beeindrucken, wie souverän, professionell und vielleicht auch kreativ Sie mit dem Problem umgegangen sind. So können Sie selbst mit einem Negativeintrag potenzielle Neukunden gewinnen.

Lassen Sie sich Zeit, meist geht alles nicht so schnell wie man möchte. Wir wünschen Ihnen nun viel Erfolg mit dem Aufbau ihrer Bewertungen, für mehr Sichtbarkeit Ihres Unternehmens im Netz. Zukünftige Neukunden werden es Ihnen danken.

 


 

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